Wahlomat - Parteienansicht

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Die PARTEI

JA
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Bürgerentscheide können wertvolle Instrumente politischer Partizipation sein, das haben einige demokratische Abstimmungen in jüngster Vergangenheit bewiesen, z. B. beim Brexit und bei US-Präsidentschaftswahlen. Wichtig ist nur, dass das Ergebnis von der PARTEI-Führung verkündet wird, weil es sonst oft zu unsinnigen Entscheidungen kommt, z. B. beim Brexit und bei US-Präsidentschaftswahlen.
p_PARTEI

JA
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Manche unserer Kohlendioxidkenner sagen, fossile Energieträger seien so klimagefährdend, dass man sie verbrennen müsse, bis davon wirklich nichts mehr übrig ist. Andere fordern Artenschutz für die Braunkohle: Man solle die Bestände schonen, bis sie sich erholt haben. Statt sich immer neue Klimaziele zu setzen, könnte die EU anfangen, Klimaziele zu erreichen.
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NEIN
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Zuvor muss die EU eine gemeinsame Müllabfuhr auf die Reihe kriegen. Und wenn schon EU-Militär, obwohl der Vertrag von Lissabon Investitionen in militärische Projekte striktestestens untersagt, dann nach dem Vorbild der Bundeswehr, damit andere sich nicht bedroht fühlen. Merke: Nach der nächsten Wahl könnten Tüpen wie Marine Le Pen, Victor Orban, Matteo Salvini und Baby-Hitler Sebastian Kurz über eine angriffsfähige EU-Armee verfügen!
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JA
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Aber keinen Fußbreit dem Seitenbacher-Müsli!
p_PARTEI

NEIN
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Deutschland sollte sich auf ein bewährtes Konzept besinnen und wieder zwei nationale Währungen einführen, die D- und die Ostmark. Außerdem sollten wir dringend zum Goldstandard zurückkehren. Oder zumindest: Bitcoins, Digga, Bitcoins!
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JA
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Vielleicht fängt die EU aber erst mal damit an, Seenotrettung nicht zu behindern.
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JA
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Finanzen sind wie Wähler: Man muss sie dort abholen, wo man sie fangen kann. Wo leben wir eigentlich, dass diese Frage überhaupt gestellt wird?! In einem Staat, in dem Konservative wie Finanzminister Scholz (angeblich SPD) das Sagen haben? ZwinkerSmiley!
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NEIN
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Nein, meine Tomatenpflanze hat sich deutlich dagegen ausgesprochen. Die Karotten konnten sich noch nicht einig werden.
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JA
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EU-Bürger sollen Sozialleistungen in allen Mitgliedsstaaten erhalten. Gleichzeitig.
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NEIN
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Wir sind gegen deutsche Sonderrechte: Alle EU-Bürger sollten ihre Stimme für die PARTEI abgeben müssen dürfen.
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JA
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Wichtiger als die Menge ist das Ziel: Leider kommt es nämlich vereinzelt vor, dass die dringend benötigten Mittel nicht komplett in die Hände von Despoten und ihren Sippen gelangen.
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NEIN
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Nur die Flugdaten von Boeing-Passagieren. Zur Sicherheit und um Hinterbliebenen schneller Gewissheit verschaffen zu können.
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JA
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Darüber hinaus fordern wir seit Jahren die Einführung eines Existenzmaximums von 1 Mio. Egal, wie sich Ihr Reichtum zusammensetzt, Häuser, Pelze, Pferde, Yachten - wir addieren, und alles, was über 1 Mio. geht, wird umverteilt. Das wird schöne Überraschungen geben! Merke: Mit bedingungslosem Grundeinkommen wäre Hitler Maler geblieben.
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NEIN
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Wenn wir unsere EU-Armee haben, brauchen wir den Irren vom Bosporus nicht länger, um für uns die Schmutzarbeit zu erledigen.
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JA
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Aufsichtsrätinnen und Aufsichtsräte - so viel Zeit muss sein! Aber wir werden sie "Männerquote" nennen und auf 40 Prozent setzen, dann fühlen sich die Männer bestätigt und die Frauen können in Ruhe arbeiten - win, win! Aaaaaaber: Frauen müssen auch versprechen, Unternehmenspolitik anders zu praktizieren als Männer. Smiley!
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NEIN
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Hallo? Frau von Strolch, waren Sie das? Netter Versuch. Trotz aller Probleme bekennen wir uns zu Europa: Europa ist und bleibt für uns jener unveräußerliche Erdteil, der vor einiger Zeit aus dem Urkontinent Pangäa hervorging und sich über das westliche Fünftel der eurasischen Landmasse erstreckt. Seine tektonische Struktur ist mächtig genug, um Jean-Claude Junckers Mini-Bar ein stabiles Fundament zu geben. Die Ergebnisse der Kontinentaldrift sind für uns nicht verhandelbar bzw. nur gegen Geld.
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NEIN
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Vom Bauchgefühl her zwar eher nicht. Aber ein endgültiges Statement gibt es von uns erst 2038, nach dem Kohleausstieg: Wir warten ab, ob dann der PARTEI-Kühlschrank bei Windstille noch funktioniert.
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JA
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Einen Versuch wäre es wert. In die Europäische Kommission wandern ja bisher vor allem Nicht-Fachkräfte aus EU-Ländern ein, z. B. Karl-Heinz Juncker, Tibor Navracsics, Günther Oettinger
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JA
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Besonders hart sollte man gegen Dr. Axel Votz und die deutsche Groko Haram vorgehen.
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NEIN
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Das können wir dem Ruhrgebiet nicht antun. PARTEI-Idee: Alle strukturschwachen Gebiete werden digitalisiert. Das Internet soll da ohne Pause gehen. Dann schicken wir alle Nerds dahin und schauen mal, was passiert.
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NEIN
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Tierversuche sollen eingestellt werden. Tiere sind zum Niedlichfinden und Aufessen da. Lipgloss, Arsch-Make-up, Biomarmelade und Medikamentencocktails werden ab sofort an Spitzensportlern getestet, die sind allerhand Substanzen gewöhnt. Oder in Bibis Beauty Palace. Bierversuche bleiben frei.
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NEIN
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Nicht nötig. Wir haben die Polizei Hamburg. lel
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JA
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Und danach werden alle aufgegriffenen Steuerflüchtlinge bis zum Abschluss ihrer Verfahren (hinterher sowieso) in ein "Ankerzentrum" verbracht. Das liegt nicht auf den Cayman-Islands, sondern in Sachsen-Anhalt.
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JA
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Ja, aber nur für Homos.
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JA
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Und noch härter werden Staaten bestraft, die eine Jugendarbeitslosigkeit und eine Armutsquote von über 3 Prozent tolerieren. Bzw. ein europäischer Staatenverbund (Name der PARTEI bekannt), der die Grundlage für derartige Disparitäten schafft.
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JA
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Wir planen über das (diesbezüglich bereits erschlossene) Ruhrgebiet hinaus den flächendeckenden Ausbau von Schlaglöchern. Sie sollten groß genug sein, dass LKW sich darin vor Pausenzeit- und Mautkontrollen verstecken können.
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NEIN
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Soll jetzt etwa auch die EU-Administration kleine Jungs "beschäftigen"?
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NEIN
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Verstaatlicht wird erst mal nur die Bad Bank (Deutsche Bank). Die Risikobereitschaft & Reaktionsschnelligkeit deutscher Beamter ist erwiesenermaßen nicht ausgeprägt genug, um im Hochgeschwindigkeitsrisikoderivateabzockhandel zu bestehen. Was da allein in der Mittagspause alles geschehen könnte... Fun-Fact: Nach der Verstaatlichung würden künftig nicht mehr nur gefühlte 23,7 Prozent, sondern alle Vorstandsmitglieder der Deutschen Bank im staatlichen Strafvollzug sitzen.
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NEIN
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Ja, aber über den BER. (Spaß) Unsere Position bleibt unverändert: Die EU soll - ganz im Sinne der christlichen Unionsparteien - nicht mehr Menschen aufnehmen als das Mittelmeer. Kompromissvorschlag: Für jeden Asylsuchenden schicken wir einen CDU- oder AFD-Wähler in das Heimatland des Asylsuchenden.
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JA
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Sorry, aber auch wir sind ganz normal unterwandert und haben von Putin den Befehl bekommen, gegen Sanktionen zu sein. Druschba!
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JA
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Und zusätzlich soll das Ursprungsland der Verpackung auf diese gedruckt werden. Wale und Fische müssen hinreichend über die Herkunft ihrer Nahrungszusätze aufgeklärt werden.
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JA
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Zuerst geht es mal ums Gleichgewicht: Orbans Ungarn erhält im Jahr von der EU mehr als drei Milliarden Euro.
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JA
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Die EU handelt außenpolitisch oft unsinnig und in Bezug auf Osteuropa zumindest geschichtsvergessen. Bevor künftig Entscheidungen zur Außen- oder Ostpolitik gefällt werden, muss ein Über-75-Jähriger befragt und angehört werden (z. B. Erhard Eppler, Hans-Jochen Vogel, Claudia Roth). (Claudia Roth ist ein Witz.)
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JA
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Die Aufteilung eines Flüchtlings, z. B. durch Vierteilung, ist mit uns nicht zu machen - Stichwort "Menschenrechte". Besser: Die EU-Staaten sollen Ching-Chang-Chong gegeneinander spielen! Der Verlierer darf die Flüchtlinge behalten! Bitte kein' Brunnen verwenden! Diese Spiele (die Übertragungsrechte) sollen an Sky oder RTL verkauft werden!
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JA
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Käpt'n Iglo sagt das.
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NEIN
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Beginnen sollte man damit bei Europas größtem Sicherheitsproblem, an der innerdeutschen Grenze. Diese Forderung stand bereits im Gründungsmanifest der PARTEI.
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JA
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Wir raten zur Vorsicht. Bereits 1914 und 1939 startete Berlin derartige Initiativen. Eventuell ist Europa immer noch nicht so weit.
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JA
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An Schulen und bei U18-Wahlen hat Die PARTEI regelmäßig mittlere zweistellige Wahlergebnisse, in Altenheimen dagegen regelmäßig unter Null Prozent. Wir fordern deshalb eine Ausweitung des Wahlalters bei gleichzeitiger Beschränkung: Wählen darf, wer zwischen 12 und 54 ist. (Schade für Dr. Axel Votz, 56 Jahre!) Merke: Letztwähler sind verzichtbar für die demokratische Willensbildung.
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