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Seenotrettung im Mittelmeer

Die EU soll private Seenotrettungsinitiativen im Mittelmeer unterstützen.

JA
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JA
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In erster Linie muss die EU selbst die notwendigen Ressourcen sicherstellen, um Menschen in Seenot jederzeit sicher retten zu können.
p_NL

JA
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Staaten dürfen sich nicht mit mehr als 3% ihrer jährlichen Wirtschaftsleistung verschulden, ihr Gesamtschuldenstand darf nicht mehr als 60 % des BIP betragen. Das steht aber nur auf dem Papier. Kaum ein Staat hat sich daran gehalten, Deutschland hat den Pakt unter der rot-grünen Bundesregierung mehrfach selbst verletzt. Nur 6 von 17 Staaten der Eurozone haben noch eine Verschuldung von weniger als 60 % des BIP. Es muss wirksame Automatismen geben. Nur so kann Vertrauen wiedergewonnen werden
p_FAMIL

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p_AfD

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p_Grau

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p_dreiW

JA
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Vielleicht fängt die EU aber erst mal damit an, Seenotrettung nicht zu behindern.
p_PARTEI

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p_BP

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p_TsHier

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JA
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neutral
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Es ist selbstverständlich, Menschen aus Seenot zu retten. Ob die EU private Initiativen fördert, die Seenotrettung betreiben, muss davon abhängen, was mit den Geretteten dann passiert. Wenn die privaten Initiativen sie retten und an die Küsten zurückbringen, ist dies gut. Wenn die privaten Organisationen aber die EU-Flüchtlingspolitik unterlaufen wollen, indem sie die Menschen in die EU bringen, darf die EU das nicht fördern. Schlepper bieten das Rettungsprogramm als Geschäftsmodell an.
p_LKR

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p_RECHTE

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